Schon viele Bäume wurden gepflanzt, um nach dem Amoklauf von Winnenden und Wendlingen ein Zeichen gegen Gewalt und für das Leben zu setzen. 1000 sollen es noch werden, Einer davon steht jetzt in Tübingen vor dem Georg Zundel Haus. Dort veranstaltete das Institut für Friedenspädagogik ein Seminar mit 20 Teilnehmern aus Ungarn, Nordirland, England und Deutschland, die sich mit dem Thema Gewaltprävention auseinander setzten. Zwei Mitarbeiter von Albrecht Bühler Baum und Garten haben eine Säulenhainbuche mitgebracht, die dann gemeinschaftlich gepflanzt und von den Teilnehmern mit Friedenswünschen geschmückt wurde. Das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden brachte den Gedenkstein mit und so wurde aus der Hainbuche ein Lebensbaum und damit ein Lebenszeichen gegen Gewalt.
>> Lesen Sie hier auch einen Zeitungsartikel über diese Aktion
>> mehr zu dieser Aktion auch unter www.lebenslinien-online.de
Baum Nr. 20 vor dem Friedensinstitut in Tübingen
Hainbuche als sichbares Zeichen der Lebenslinie durch Land, Bund und Europa
Erschienen in Aktuelles